Keine neue Idee für Dresden, muss aber wiederholt werden:
Offener Haushalt

Für diese Idee möchte ich gar nicht so weit ausholen, sondern in erster Linie auf das bereits vorhandene verweisen. Wie auch schon in der Überschrift geschrieben, geht es hier auch nicht um eine neue Idee, es lohnt sich aber diese immer und immer wieder zu wiederholen, bis sie endlich umgesetzt ist.

Türchen #14: Der Finanzhaushalt der Stadt Dresden in einem technisch und auch für den Mensch zugänglichen Format

Der Hintergrund: Der Haushaltsplan der Stadt Dresden steht öffentlich zur Verfügung, im Format PDF über drei Dateien (Doppelhaushalt 13/14). Allein die erste PDF-Datei fasst über 1.600 Seiten und das ist nicht die größte Datei der drei. Will man also herausfinden, für was die Stadt Dresden Geld ausgibt, kommt man zwar an die Informationen heran, aber nur eigentlich. Es ist einfach so viel und so unübersichtlich, dass es erst einmal ein Buch mit sieben Siegeln bleibt.

Wie es anders gehen kann, zeigt zum Beispiel die Webseite „Offener Haushalt Frankfurt – Der Frankfurter Haushalt zum Analysieren und Recherchieren„. Die Webseite ist selbsterklärend und auch die Hintergründe sind gut beschrieben.

Die Idee: Dresden sollte es sich zur Aufgabe machen, in einen direkten Erfahrungsaustausch mit Projekten wie Offener Haushalt Frankfurt zu treten und mindestens eine gleiche oder ähnliche Form finden, den Haushalt der Stadt Dresden zugänglich zu machen.

Links:

Haushalt der Stadt Dresden

Offener Haushalt Frankfurt

offenesdresden.de

Ihr Ansprechpartner:

  • Steffen Peschel
  • 01578 8484285
  • sp@konzeptfreun.de